Ursprünglich war der Beilsteiner Steinberg das Domizil von Amalie, nach Überlieferung eine Geliebte des damaligen Herren von Helfenberg. Im Volksmund wurde so aus dem ursprünglichen „Steinberg“ der bis heute bekannte Begriff „Amalienhof“. In verwildertem Zustand übernahm Gerhard Strecker Anfang der siebziger Jahre mit seiner Familie den auch als „Amalienhof“ bekannten Berg. Mit großem Einsatz wurde seitdem der 30 Hektar große vom Wald eingewachsene Berg naturnah neu angelegt. Und so wurde aus dem ursprünglich 1954 in Heilbronn gegründeten Weingut Strecker nach der Übernahme des Steinbergs in kurzer Zeit das Weingut Amalienhof. Eine gute Portion schwäbische Arbeitsmentalität zusammen mit einer Begeisterung für das Naturprodukt Wein und seine Vielfältigkeit zeichnen deren Arbeit aus. Sonne, Ruhe und Natur – das zeichnet die Einzellage Beilsteiner Steinberg, eine fast 400 m hochgelegenen nebelarme Südlage aus. Wärmespeichernder roter Keuper und Mergelboden sowie ein überdurchschnittlich großer Rebzeilenabstand garantieren optimale Wachstumsbedingungen. Spezialität des Weingutes: der Wildmuskat. Diese recht frühreife Sorte kann auf dem Beilsteiner Steinberg sehr früh zu ungeahnter Qualität heranreifen. So ist es möglich die Herbstepisode schon Ende September zu präsentieren.
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