Bruno und Brigitte Widmer haben 1981 mit dem Kauf des verwahrlosten Gutshofs Brancaia den Grundstein des Weingutes gelegt. Zum Weingut Brancaia gehören ca 40 Hektar Reblagen in Castellina und Radda im Chianti Classico sowie 40 Hektar in der küstennahen Region Maremma. Die Lagen unterscheiden sich in vielerlei Hinsichten aber die Philosophie lautet: Erstklassiger Wein ist ohne erstklassige Trauben nicht denkbar. Das Weingut ist seit 2019 biozertifiziert und das Tagesgeschäft liegt in den Händen der 2. Generation. Jede einzelne Rebparzelle wird separat von Hand gelesen und nach der spontanen Gärung werden die Weine je nach Qualität zwölf bis zwanzig Monaten in kleinen Holzfässern, Zement- oder Stahltanks ausgebaut. Neben dem klassischen Barrique (225 Liter) werden 500-Liter-Tonneaus verwendet, die sich speziell für den Sangiovese, eine für die Toskana typische Traubensorte, eignen. Nach der Abfüllung verbleiben die Brancaia-Weine je nach Produkt noch bis zu zwei Jahre im Keller bevor sie auf den Markt kommen um von Anfang an eine schöne erste Trinkreife zeigen zu können.
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